Samstag, 19. Dezember 2009
Woche 15
Sonntag, 13. Dezember 2009
Woche 14
Sonntag, 6. Dezember 2009
Woche 13
man klug!" Aber eigentlich sind wir schlussendlich mit dem Resulatat zufrieden. Am Sonntag baute ich dann noch die Lichter ein. Es war sehr kompliziert, aber es kam gut heraus.
Sonntag, 29. November 2009
Woche 12
Sonntag, 22. November 2009
Woche 11
Was wir noch machen müssen, ist der dreieckige Aufbau auf der Kühlerhaube.
Seifenkiste noch ohne Kühlerdreieck!!!
Die geschliffene Fläche für den Uebergang vom dicken ins dünne Holz.
Das Endprodukt des Morgens!!!
Sonntag, 15. November 2009
Woche 10
Am Freitagabend ging ich bei der Firma 1a Hunkeler das Holz abholen. Wir bekamen es gratis. Da wir jetzt das Holz hatten, konnten wir am Samstag mit dem Neuaufbau beginnen. Wir mussten zuerst alles anzeichnen. Wir hatten die Masse auf unseren Skizzen. Wir übertrugen sie auf das Holz. Danach schnitten wir das Holz mit der Stichsäge aus. Es gab eigentlich keine grossen Probleme, nur dass wir ein neues Stichsägenblatt brauchten. Aber das war schnell erledigt. Danach konnten wir weitermachen. Als wir die erste Seitenwand ausgesägt hatten, übertrugen wir sie auf die zweite Seitenwand und sägten diese auch aus. Nachdem wir beide Seitenwände ausgesägt hatten, mussten wir die Schnittkanten schleifen. Danach schraubten wir die Seitenwände an die Seifenkiste. Nachdem wir beide Seitenwände montiert hatten, schraubten wir den ersten Sitz hinein. Den zweiten schraubten wir mit einem Scharnier an, damit man ihn zum Einsteigen wegklappen kann. Somit kann der vordere Fahrer besser einsteigen. Wir arbeiteten danach an einem Schaltpult. Für dieses war Jacob verantwortlich. Es gab dort ein Problem, denn Jacob hatte vergessen, dass man das Schaltpult noch anschrauben muss, diese Berechnung hatte Jacob vergessen. Ich sagte dann Jacob, dass ich es nocheinmal mache und ein Metallblech dazu verwenden werde. Um das Metall auszusagen, musste ich das Stichsägeblatt wechseln. Ich schnitt alle Löcher, die es braucht aus und schliff dann das ganze. Danach lackierte ich das Metall noch. Ich grundierte dann auch noch die Seifenkiste, diese Farbe mussten wir nicht kaufen gehen, denn wir hatten noch einen Resten davon.
Freitag, 6. November 2009
Woche 9
In der letzten Woche begannen wir die Seifenkiste umzugestalten. Zuerst mussten wir die alte Karrosserie abreissen. Zuvor planten wir aber die neue Kiste.
Im Verlauf des Morgens war die alte Kiste abgerissen. Wie geplant kann es also am nächsten Mittwoch mit dem Neuaufbau weitergehen. Die neue Seifenkiste zeichneten wir zuerst von Hand und ich zeichnete sie nachher Auf PC.
Pläne der neuen Seifenkiste auf PC gezeichnet.
Seifenkiste vor dem Auseinandernehmen
Die Seifenkiste fertig auseinander genommen
Das alte Material werden wir zum Teil wieder verwenden. Ich fragte bei der Firma 1a Hunkeler, bei welcher ich nächstes Jahr meine Lehre anfangen werde nach, ob wir eventuell Restenholz bekommen könnten. Wir bekamen eine Zusage und am nächsten Mittwoch werde ich das Holz in Ebikon abholen.
Sonntag, 1. November 2009
Woche 8
Samstag, 24. Oktober 2009
woche 7
Donnerstag, 1. Oktober 2009
Woche 6
Dienstag, 29. September 2009
Woche 5
Montag 21.09.02009
Als wir nach einer zwei stündigen Reise unser Lagerhaus erreichten, besichtigten wir die Räumlchkeiten und räumten unsere Zimmer ein. Danach gingen wir zum Mittagessen, es gab Suppe. Nachdem wir fertig gegessen hatten, besichtigten wir das Städtchen. Wir genossen das warme Wetter, gingen barfuss in den Bach und spazierten nachher wieder ins Lagerhaus zurück.
Danach spielten wir draussen Schnappball und anschliessend war Törggelen angesagt. Es machte uns sehr viel Spass. Nachdem die Aufsichtsgruppe uns gerufen hatte, nahmen wir das Abendessen ein. Das Essen wurde eine halbe Stunde zu spät serviert und dazu war es noch kalt, weil die Gruppe es nicht im Backofen warm hielt, das Dessert schmeckte dafür umso besser. Danach mussten wir uns auf den Unterhaltungsabend vorbereiten. Der Unterhaltungsabend lief genau nach Plan und es war sehr lustig. Nachdem wir aufgeräumt hatten, gingen wir töggeln.
Dienstag 22.09.2009
Am Morgen wurden wir um 7.00 Uhr geweckt. Danach begaben wir uns zum Frühstück. Das Frühstück war wunderbar, es war gut organisiert. Danach gab es Infos für den ganzen Tag. Frau Bühlmann sagte uns, dass wir heute den Klangweg wandern.
Die Wanderung würde ungefähr 6 Stunden dauern. Wir besammelten uns um 9.15 Uhr vor dem Lagerhaus. Anschliessend spazierten wir zum Sessellift und fuhren damit auf den Berg. Danach begaben wir uns auf den Klangweg. Die drei besten Instrumenten fand ich: Die Tonmühle, Die Klangkugel und Das Treibjagdhorn. Nach ca. 4-5 Stunden grillierten. Wir genossen dann den Spielplatz und sprangen Trampolin. Danach wanderten wir wieder nach unten ins Tal. Als wir dann unten angekommen waren, nahmen wir das Postauto und fuhren zum Lagerhaus zurück. Dort durften wir noch einkaufen gehen.
Als wir dann wieder im Lagerhaus zurück waren, begannen Karma, Luz, Almedin und ich das Projekt Kurzfilm. Wir hatten bereits sehr viel gefilmt und begannen mit dem Schneiden des Filmes.
Danach gab es das Abendessen . Es war sehr sehr gut organisiert und schmeckte ausgezeichnet. Nachdem wir fertig gegessen hatten mussten Raffael, Karma, Andrea und ich putzen. Wir mussten uns sehr beeilen, denn die Unterhaltungsgruppe brauchte viel Zeit zum Vorbereiten und Aufstellen.
Der Unterhaltungsabend war sehr gut aber er begann etwa mit zehnminütiger Verspätung. Nachher war es aber cool. Wir hatten sehr viel Spass die Casinospiele zu spielen.
Mittwoch 23.09.2009
Donnerstag 24.09.2009
Freitag 25.09.2009
Am Freitag musste unsre Gruppe noch das Frühstück zubereiten. Am Morgen mussten alle Packen und um 11.30 Uhr Stiegen wir ins Postauto ein und mussten dann umsteigen in ein Zug in diesem wir nicht sehr lange waren. Nachher mussten wir in ein Zug umsteigen der nach Luzern fuhr in diesem Zug hatte Frau Bühlmann einen Wagen mit Tischen und Stühlen Reserviert wir Spielten dann wären der ganzen zeit mit den Karten.
Rückblik Klassenlager Alt St. Johann
Am Mittwoch war unser Auftrag, die Hausarbeiten zu erledigen. Wir bereiteten da nicht viel vor. Wir hatten einfach abgemacht, dass alle ein Kopftuch mitnehmen und wenn möglich eine Schürze. Ich habe mir dann noch eine Kette mit Putzschwämmen gemacht, welche ich auf dem Kopftuch befestigte, so wirkte das ganze noch ein wenig witzig.
Am Mittwochnachmittag war unsere Gruppe mit Aufsichthalten an der Reihe. Das heisst, wir mussten einfach kontrollieren, ob alles in Ordnung ist und am Abend mussten wir die Natels einsammeln gehen. Dafür hatten wir auch nicht sehr viel vorbereitet. wir schrieben einfach ein Programm auf, welche Punkte für uns wichtig sind, und um welche Zeit wir die Natels einsammeln.
Am Donnerstagmorgen mussten wir unsere Klassenkameraden wecken gehen. Da Raffael und ich ein Instrument spielen, dachten wir uns, die Mitschüler mit Musik zu wecken. Dafür war die Vorbereitung auch nicht so gross. Ich musste einfach sehen, dass ich zu einer Klarinette kam, da mein Bruder auch Klarinette spielt und diese Woche unbedingt ein Instrument brauchte. Ich suchte also meinen alten Klarinettenlehrer auf und habe ihn um Hilfe gebeten. Er konnte mir für diese Woche eine alte Klarinette ausleihen. Ich musste das Stück zuerst umschreiben, und danach haben ich und Raffael uns einmal getroffen, um das Stück einzustudieren. Das klappte nach einer kurzen Probe schon bestens.
Am Freitag mussten wir das Frühstück und die Sandwiches machen. Das Morgenessen tischten wir schon am Abend vorher. Am Morgen machten wir dann einfach noch das Buffet und die Sandwiches bereit.
Woche 4
Montag, 14. September 2009
Woche 3
Wir hatten die PU Stunden Zeit um in der Grupe zu diskutieren . Wir machten viele Notizen und fragten Herr Suarez, ob unsere Ideen gut sind. Er fand fast alles gut und was er nicht gut fand änderten wir sofort. Wir machten am letzten Samstag ab und schrieben die Preisliste für das Essen. Wir gingen dazu auf die Homepage der Migros und suchten uns dort die Preise heraus. Wir rechneten es dann für zwanzig Personen aus und Andrea schrieb es dierekt auf den Computer. Nachdem wir mit der Preisliste fertig waren sagte uns Karma, dass wir müssen das Tibetische Gericht Momosunbedingt kochen üben müssen. so übten wir am Samstag auch noch das Formen dieser tibetischen Teigtaschen. Es dauerte ziemlich lange, denn es ist ziemlich schwierig. Aber Karma konnte es uns sehr gut beibringen. Wir hatten sehr viel Spass daran.
Freitag, 4. September 2009
Woche 2
In der zweiten Woche bekamen wir den Auftrag von Frau Bühlmann und Herr Suarez, dass wir für unser Klassenlager vier Gruppen bilden müssen. Danach erklärten sie uns die Aufgaben für das Klassenlager. wir müssen während dem Klassenlager vier Ämtchen möglichst originell gestalten. Die Ämtchen bestehen darin, dass man an einem Abend kochen , an einem Tag Aufsicht halten und aufwecken am Morgen, einmal ein Unterhaltdungsabend durchführen und einmal putzen muss. Unsere Gruppenmitglieder heißen Andrea, Karma, Raffael und Marco. Wir sind schon ziemlich weit und haben sehr viele Ideen.