Samstag, 19. Dezember 2009

Woche 15

In der 15. Woche waren die Präsentationen. Bevor wir mit Präsentieren Anfingen hatten wir noch eine halbe Stunde zeit am Computer zu Testen ob unsre Präsentation auch wirklich funktioniert unsre hat zum Glück einwandfrei geklappt. Wir waren die Letzten mit der Präsentation, da wir nach der Präsentation noch Probe fahren gingen. Unsre Präsentation finde ich ist uns gut gelungen. Wir hatten sie am Dienstag Abend alle zusammen geübt.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Woche 14

In der 14. Woche war der Abgabetermin des Projektes. Wir wurden mit unserem Projekt und der schriftlichen Arbeit fertig und konnten sie dadurch termingerecht abgeben. Am Dienstag vor dem Abgabetermin gab ich der schriftlichen Arbeit noch den letzten Schliff. Am Mittwochmorgen hatten wir noch Zeit, um alles fertig zu stellen. Kevin und ich gingen zu mir nach Hause, um die CD zu brennen. Ich brannte sie nicht am Dienstag, weil ich wollte, dass Kevin zuerst schaute, ob wir jetzt wirklich alles haben. Jacob fing in der Zwischenzeit schon mit der Power Point Präsentation an.

Sonntag, 6. Dezember 2009

Woche 13

In der 13. Woche, am Mittwoch den 2. Dezember, war der zweite Meilenstein. Das hiess für uns, dass wir das Projekt in der Schule vorstellen mussten, damit Herr Suarez sehen konnte, wie weit wir sind. Dieser Meilenstein verlief sehr gut. Danach fuhren wir wieder zu mir nach Hause. Dort schnitten wir die Löccher für die Lichter aus. Am Mittwochnachmittag ging ich in den Jumbo um die Grundfarbe und zwei Sprays zu kaufen. Am Nachmittag malte ich dann die Seifenkiste auch schon an. Am Freitag machten Kevin und ich ab, um der Seifenkiste noch ein Muster zu verpassen. Das sprayen glenag uns anfänglich nicht so gut. Wir machten anfänglich den Fehler, dass wir die Seifenkiste stehden besprayten. Darum lief die Farbe unter die Abdeckung. Aber man sagt ja "Aus Fehlern wird
man klug!" Aber eigentlich sind wir schlussendlich mit dem Resulatat zufrieden. Am Sonntag baute ich dann noch die Lichter ein. Es war sehr kompliziert, aber es kam gut heraus.

Sonntag, 29. November 2009

Woche 12

An diesem Mittwoch mussten Kevin und ich die Unterschriften unserer Eltern zeigen gehen. Danach machten wir uns auf den Weg zu mir nach Hause. Jacob konnte noch nicht mitkommen, denn er musste den Meilenstein noch nachholen, den er das letzte Mal verpasst hatte. Wir machten mit ihm im Conrad ab, denn wir mussten LED-Lichter kaufen gehen. Kevin und ich bauten bevor wir einkaufen gingen noch an der Karrosserie weiter. Wir fingen mit der Verschalung auf der Motorhaube an, wir brauchten eine Weile, bis wir herausgefunden hatten, wie wir es berechnen mussten. Aber schlussendlich klappte es und wir berechneten die Stücke, die wir brauchten und zeichneten sie aufs Holz auf. Im Conrad kauften wir dann 50 LED`s, danach radelten wir wieder zu mir nach Hause. Die Zeit war leider schon wieder um und wir machten uns ans Aufräumen. Am Mittwochnachmitag, am Freitagmorgen und am Wochenende fertigte ich dann die Lichter an. Ich zeichnete auf eine Sperrholzplatte einen Kreis mit dem Durchmesser 8cm. Zusätzlich musste ich nach allen 2,3 cm auf der Kreislinie ein 0,5 cm dickes Loch bohren, damit man die LED`s ganz genau passend hineinstecken kann, danach musste ich auf der Hinterseite die LED`s zusammenlöten. Das musste ich vier mal machen, denn es gibt zwei gelbeVorderlichter und zweie rote Hinterlichter. Dieses Sägen, Bohren, Schleifen und Löten gab sehr viel zu tun, aber es machte Spass und kam gut heraus.

Sonntag, 22. November 2009

Woche 11

Am Mittwoch 18.11.09 war der erste Meilenstein. Das hieß für unsre Gruppe, dass wir alles mitbringen mussten, was wirbis dahin gemacht hatten. Die Seifenkiste konnten wir aber nicht mitnehmen. Wir nahmen deshalb nur die schriftliche Arbeit, die wir geschrieben hatten. Herr Suarez erklärte uns, wie wir die schriftliche Arbeit richtig gestalten müssen. Das hieß für uns, dass wir an diesem Mittwoch nicht weiterbauen konnten. Wir verabredeten uns dann aber für den Samstag. Am Samstag konnte Jacob nicht kommen. Aber Kevin und ich bauten natürlich trotzdem weiter. Bevor wir anfingen zu bauen, zeigte ich Kevin noch, was ich während der Woche weiter bebastelt hatte. Ich lötete von kapputen Vetolichtern die LED`s aus und dann ohne Gehäuse wieder zusammen. Damit die LED`s leuchten brauchten wir eine Batterie. Wir wollten aber nicht irgendeine, sondern einen aufladbaren Akku. Ich fand bei meinen Flugzeugutensilen noch einen passenden und lötete ihm Stecker an. Dann musste ich ihn aufladen. Nachdem er aufgeladen war, lötete ich an die LED`s auch einen passenden Gegenstecker. Ich schloss den Akku an, er funktionierte. Darauf bauten wir an der Seifenkiste weiter. Unser Ziel für heute war, die vordere Verschalung fertig zu machen. Wir wurden fast fertig.





Was wir noch machen müssen, ist der dreieckige Aufbau auf der Kühlerhaube.











Seifenkiste noch ohne Kühlerdreieck!!!











Die geschliffene Fläche für den Uebergang vom dicken ins dünne Holz.




Das Endprodukt des Morgens!!!

Sonntag, 15. November 2009

Woche 10

Neuaufbau der Seifenkiste



Am Freitagabend ging ich bei der Firma 1a Hunkeler das Holz abholen. Wir bekamen es gratis. Da wir jetzt das Holz hatten, konnten wir am Samstag mit dem Neuaufbau beginnen. Wir mussten zuerst alles anzeichnen. Wir hatten die Masse auf unseren Skizzen. Wir übertrugen sie auf das Holz. Danach schnitten wir das Holz mit der Stichsäge aus. Es gab eigentlich keine grossen Probleme, nur dass wir ein neues Stichsägenblatt brauchten. Aber das war schnell erledigt. Danach konnten wir weitermachen. Als wir die erste Seitenwand ausgesägt hatten, übertrugen wir sie auf die zweite Seitenwand und sägten diese auch aus. Nachdem wir beide Seitenwände ausgesägt hatten, mussten wir die Schnittkanten schleifen. Danach schraubten wir die Seitenwände an die Seifenkiste. Nachdem wir beide Seitenwände montiert hatten, schraubten wir den ersten Sitz hinein. Den zweiten schraubten wir mit einem Scharnier an, damit man ihn zum Einsteigen wegklappen kann. Somit kann der vordere Fahrer besser einsteigen. Wir arbeiteten danach an einem Schaltpult. Für dieses war Jacob verantwortlich. Es gab dort ein Problem, denn Jacob hatte vergessen, dass man das Schaltpult noch anschrauben muss, diese Berechnung hatte Jacob vergessen. Ich sagte dann Jacob, dass ich es nocheinmal mache und ein Metallblech dazu verwenden werde. Um das Metall auszusagen, musste ich das Stichsägeblatt wechseln. Ich schnitt alle Löcher, die es braucht aus und schliff dann das ganze. Danach lackierte ich das Metall noch. Ich grundierte dann auch noch die Seifenkiste, diese Farbe mussten wir nicht kaufen gehen, denn wir hatten noch einen Resten davon.

Freitag, 6. November 2009

Woche 9

Seifenkisten Projekt

In der letzten Woche begannen wir die Seifenkiste umzugestalten. Zuerst mussten wir die alte Karrosserie abreissen. Zuvor planten wir aber die neue Kiste.
Im Verlauf des Morgens war die alte Kiste abgerissen. Wie geplant kann es also am nächsten Mittwoch mit dem Neuaufbau weitergehen. Die neue Seifenkiste zeichneten wir zuerst von Hand und ich zeichnete sie nachher Auf PC.
Pläne der neuen Seifenkiste auf PC gezeichnet.












Seifenkiste vor dem Auseinandernehmen
Die Seifenkiste fertig auseinander genommen

Das alte Material werden wir zum Teil wieder verwenden. Ich fragte bei der Firma 1a Hunkeler, bei welcher ich nächstes Jahr meine Lehre anfangen werde nach, ob wir eventuell Restenholz bekommen könnten. Wir bekamen eine Zusage und am nächsten Mittwoch werde ich das Holz in Ebikon abholen.

Sonntag, 1. November 2009

Woche 8

Unsere Projektgruppe besteht aus drei Personen. Das sind Marco, Kevin und Jacob. Zuerst wussten wir nicht, wie unser Projekt aussehen sollte. Für uns war aber von Anfang an klar, dass es etwas Handwerkliches sein muss. Nach einigen Diskussionen kam Marco auf die Idee, seine Seifenkiste umzugestalten. Das heisst, wir möchten ihr eine neue Karosserie verpassen. Bevor wir uns aber entgültig für dieses Projekt entscheiden konnten, mussten wir noch mit Raphael Schranz Kontakt aufnehmen, denn die Seifenkiste gehört zur Hälfte ihm. Er war aber sofort mit dem Umbau einverstanden. Die Arbeit möchten wir mit Fotos und kurzen Komentaren dokumentieren. Die Präsentation würden wir mit einer Power Point Version vorstellen. Wie genau die Seifenkiste aussehen soll, wissen wir im Moment noch nicht.

Samstag, 24. Oktober 2009

woche 7


Während der letzen Woche besuchte ich nicht die Schule sondern absolvierte in Ebikon eine Schnupperlehre als Zimmermann bei der Firma 1a hunkeler . Dadurch konnte ich natürlich auch keinen Projektunterricht besuchen. Die Scnupperwoche hat mir sehr gut gefallen. Ich bekam wieder neue Einblicke in den Beruf des Zimmermannes.

Donnerstag, 1. Oktober 2009

Woche 6

Am Mittwoch hatten wir noch zeit unsre Projekte zu Beenden aber leider wurden wir nicht fert dadurch mussten wir am Donnerstag um fünf nach der Schule noch weiter arbeiten gehen.

Dienstag, 29. September 2009

Woche 5


Klassenlager Alt St. Johann







Wir waren im Klassenlager. Es war sehr lustig und wir lernten viel. Auch Ausflüge gehörten ins Programm. Wir fuhren nach Vaduz und besuchten dort ein Kunstmuseum. Herr Suarez erklärte uns dort, wie man solche Bilder malt und beschrieb uns verschiedene Maltechniken und wann man welche anwendet. Er erzählte uns, dass er selber auch malt. Wir besichtigten in Vaduz auch das Schloss des Fürsten. Leider nur von aussen, da der Fürst noch im Schloss wohnt. Dann standen uns noch drei Stunden Freizeit zur Verfügung. Wir wussten aber am Schluss nicht mehr recht, was wir noch tun könnten. Ein anderer Ausflug führte uns durch den Klangweg. Es war eine etwa vier- bis fünfstündige Wanderung. Zu unserem Klassenlager gehörten auch vier Unterhaltungsabende, Die waren alle sehr lustig und kurzweilig. Ich fand auch die anderen Projekte des Lagers interessant. Ich machte in der Gruppe Kurzfilm mit. Es bereitete Spass denFilm zu drehen, ihn dann am PC zu schneiden und die Spezialeffekte hinzuzufügen.


Klassenlager Alt St. Johan Toggenburg




Montag 21.09.02009

Am Montagmorgen gings los. Wir trafen uns beim KKL um 8.20 Uhr, danach begaben wir uns auf den Zug. Wir mussten einmal in einen anderen Zug und einmal ins Postauto umsteigen.




Als wir nach einer zwei stündigen Reise unser Lagerhaus erreichten, besichtigten wir die Räumlchkeiten und räumten unsere Zimmer ein. Danach gingen wir zum Mittagessen, es gab Suppe. Nachdem wir fertig gegessen hatten, besichtigten wir das Städtchen. Wir genossen das warme Wetter, gingen barfuss in den Bach und spazierten nachher wieder ins Lagerhaus zurück.





Danach spielten wir draussen Schnappball und anschliessend war Törggelen angesagt. Es machte uns sehr viel Spass. Nachdem die Aufsichtsgruppe uns gerufen hatte, nahmen wir das Abendessen ein. Das Essen wurde eine halbe Stunde zu spät serviert und dazu war es noch kalt, weil die Gruppe es nicht im Backofen warm hielt, das Dessert schmeckte dafür umso besser. Danach mussten wir uns auf den Unterhaltungsabend vorbereiten. Der Unterhaltungsabend lief genau nach Plan und es war sehr lustig. Nachdem wir aufgeräumt hatten, gingen wir töggeln.


Dienstag 22.09.2009

Am Morgen wurden wir um 7.00 Uhr geweckt. Danach begaben wir uns zum Frühstück. Das Frühstück war wunderbar, es war gut organisiert. Danach gab es Infos für den ganzen Tag. Frau Bühlmann sagte uns, dass wir heute den Klangweg wandern.





Die Wanderung würde ungefähr 6 Stunden dauern. Wir besammelten uns um 9.15 Uhr vor dem Lagerhaus. Anschliessend spazierten wir zum Sessellift und fuhren damit auf den Berg. Danach begaben wir uns auf den Klangweg. Die drei besten Instrumenten fand ich: Die Tonmühle, Die Klangkugel und Das Treibjagdhorn. Nach ca. 4-5 Stunden grillierten. Wir genossen dann den Spielplatz und sprangen Trampolin. Danach wanderten wir wieder nach unten ins Tal. Als wir dann unten angekommen waren, nahmen wir das Postauto und fuhren zum Lagerhaus zurück. Dort durften wir noch einkaufen gehen.





Als wir dann wieder im Lagerhaus zurück waren, begannen Karma, Luz, Almedin und ich das Projekt Kurzfilm. Wir hatten bereits sehr viel gefilmt und begannen mit dem Schneiden des Filmes.





Danach gab es das Abendessen . Es war sehr sehr gut organisiert und schmeckte ausgezeichnet. Nachdem wir fertig gegessen hatten mussten Raffael, Karma, Andrea und ich putzen. Wir mussten uns sehr beeilen, denn die Unterhaltungsgruppe brauchte viel Zeit zum Vorbereiten und Aufstellen.





Der Unterhaltungsabend war sehr gut aber er begann etwa mit zehnminütiger Verspätung. Nachher war es aber cool. Wir hatten sehr viel Spass die Casinospiele zu spielen.



Mittwoch 23.09.2009


Wir wurden Heute um 7.30 Uhr geweckt danach gingen wir zum Frühstück es gab Omletten und sie waren fei. Am heutigen Tag blieben wir zu hause wir machten unsre Projekte fertig danach gab es das Mittagessen es gab Suppe und das gestrige Abendessen danach durften wir 45 minuten in das Städtchen. Im Städtchen mussten wir noch Aufnahmen machen. Nachdem wir alle aufnahmen vom Städtchen gemacht hatten gingen wir zurück ins Lagerhaus. Dort bagannen wir den Film zu schneiden. Danach bemerkten wir das die Aufnahmen vom „töggälichaste“ nicht gut waren das hiess das wir die Aufnamen nochmal machen mussten. Nachdem gab es dan auch schon wider Abendassen, es gab Raclette es gab nur ein Problem und dieses war das die Sicherung immer wider raus kamm den es waren vier Raclettofen im Betrieb aber da kann Ja die Gruppe nichts dafür. Karma, Raffael und ich Bereitteten dann etwa 100 Momos vor damit wir am folgenden Tag nicht mehr so viele machen müssen. Nachdem wir die Momos gemacht hatten Kam auch schon der Unterhaltungsabend. Der Unterhaltungsabend war sehr Lustig aber am Anfang klapte es nicht so mit dem zuhören. Ich musste dann auch noch 1/4 Zwiebel in einem Wettrennen gegen Kevin machen. Die zwiebel zu essen war nicht gerade ein genuss.



Donnerstag 24.09.2009


Am Morgen mussten wir unsre Kammeraden Wecken gehen wir weckten sie mit musik das heisst Raffael spielte Saxofon und ich spielte Klarinette. Heute gab es früher frühstück da wir nach Vaduz reisten. Wir stiegen um 9.15 Uhr auf den Bus bis auf Vaduz ging die Reise etwa 1.5-2 Stunden in Vaduz besuchten wir das Kunstmuseum wir führten sehr spannende Diskusionen mit Herrn Suarez er erzählte uns wie man so ein Bild machen kann und verriet uns die verschiedenen Techniken und Tricks die man beim Malen anwendet. Wir erfuhren dann auch das Herr Suarez selbst auch Malt. Nachdem wir das ganze Kunstmuseum besucht hatten gingen wir das Schloss des Fürsten besichtigen. Leider konnten wir das Schloss nur von aussen ansehen den hinein durften wir nicht weil der Fürst noch im Schloss Wohnt. Nachdem wir vom schloss wider hinunter nach Vaduz gingen hatten wir drei Stunden Freizeit. Wir spazierten dann ein wenig herum und schauten Sachen wie das Parlament an. Gegen Ende der drei Stunden wurde es uns Langweilig wir wussten nicht mehr was wir tun sollten. Nachdem wir uns alle wider basammelt hatten mussten wir wider auf den Bus. Dann fuhren wir wider etwa 2Stunden Bus und dann waren wir wider im Lagerhaus zurück. Unsre Gruppe musste dann sofort in die Küche denn wir hatten nur noch eine Stunde zeit. Unser Essen begann dann aber Leider Trotzdem mit 45 minuten verspätung obwohl wir am vorherigen Tag schon sehr viel vorberietet hatten aber wenigstens hatte es allen geschmäkt. Nach dem Unterhaltungsabend mussten wir noch für das Frühstück Tischen.


Freitag 25.09.2009




Am Freitag musste unsre Gruppe noch das Frühstück zubereiten. Am Morgen mussten alle Packen und um 11.30 Uhr Stiegen wir ins Postauto ein und mussten dann umsteigen in ein Zug in diesem wir nicht sehr lange waren. Nachher mussten wir in ein Zug umsteigen der nach Luzern fuhr in diesem Zug hatte Frau Bühlmann einen Wagen mit Tischen und Stühlen Reserviert wir Spielten dann wären der ganzen zeit mit den Karten.


Rückblik Klassenlager Alt St. Johann


Am ersten Abend, also Montagabend, mussten wir den Unterhaltungsabend gestalten. Wir hatten das ganze schon zu Hause vorbereitet, da wir wussten, dass wir im Lager nicht mehr viel Zeit haben würden. Dadurch mussten wir nur noch den Saal einrichten, so wie wir ihn gerne haben wollten. Der Unterhaltungsabend verlief dann sehr gut. Wir hatten auch sehr viel Spass dabei. Die Schüler mussten Lieder gurgeln, Musikinstrumente mit den Füssen zeichnen und eine Person pro Gruppe musste sich als Michael Jackson verkleiden.

Am Mittwoch war unser Auftrag, die Hausarbeiten zu erledigen. Wir bereiteten da nicht viel vor. Wir hatten einfach abgemacht, dass alle ein Kopftuch mitnehmen und wenn möglich eine Schürze. Ich habe mir dann noch eine Kette mit Putzschwämmen gemacht, welche ich auf dem Kopftuch befestigte, so wirkte das ganze noch ein wenig witzig.

Am Mittwochnachmittag war unsere Gruppe mit Aufsichthalten an der Reihe. Das heisst, wir mussten einfach kontrollieren, ob alles in Ordnung ist und am Abend mussten wir die Natels einsammeln gehen. Dafür hatten wir auch nicht sehr viel vorbereitet. wir schrieben einfach ein Programm auf, welche Punkte für uns wichtig sind, und um welche Zeit wir die Natels einsammeln.

Am Donnerstagmorgen mussten wir unsere Klassenkameraden wecken gehen. Da Raffael und ich ein Instrument spielen, dachten wir uns, die Mitschüler mit Musik zu wecken. Dafür war die Vorbereitung auch nicht so gross. Ich musste einfach sehen, dass ich zu einer Klarinette kam, da mein Bruder auch Klarinette spielt und diese Woche unbedingt ein Instrument brauchte. Ich suchte also meinen alten Klarinettenlehrer auf und habe ihn um Hilfe gebeten. Er konnte mir für diese Woche eine alte Klarinette ausleihen. Ich musste das Stück zuerst umschreiben, und danach haben ich und Raffael uns einmal getroffen, um das Stück einzustudieren. Das klappte nach einer kurzen Probe schon bestens.

Am Donnerstagabens mussten wir das Nachtessen zubereiten. Das Essen nahm am meisten Vorbereitungszeit in Anspruch. Da wir etwas Tibetisches kochten, nämlich Momos, trafen wir uns bei mir zu Hause um einmal unter fachkundiger Anleitung von Karma das Formen der Teigtaschen zu üben. Im Lager hatten wir am Donnerstag nicht viel Zeit für die aufwendige Vorbereitung, da wir einen Ausflug nach Vaduz machten. Es blieb uns nur eine Stunde zum Kochen. Darum haben wir uns entschieden, die Hälfte der Momos schon am Vortag vorzubereiten. Wir hatten dann aber trotzdem noch 45 Minuten Verspätung. Aber das Essen schmeckte allen sehr.

Am Freitag mussten wir das Frühstück und die Sandwiches machen. Das Morgenessen tischten wir schon am Abend vorher. Am Morgen machten wir dann einfach noch das Buffet und die Sandwiches bereit.


Im Grossen und Ganzen denke ich, hat unsere Gruppe die Arbeiten recht gut erledigt.












Woche 4

Die Woche vier war die letzte Woche vor unserem Klassenlager. Unsere Gruppe musste noch die letzten Sachen organisieren und die letzten Details planen. Raffael und ich machten einmal ab um die Musikstücke zu proben. Vorgängig habe ich zu Hause ein Stück für die Klarinette umschreiben müssen. Das bereitete mir keine Schwierigkeiten. Wir hatten die Lieder schnell im Griff, da sie nicht allzu schwierig waren und die Probe dauerte nich sehr lange. Ich war in unerer Gruppe verantwortlich für die Dekoration beim Nachtessen. Ich besorgte Fächer, grosse Kerzen und Schwimmkerzen, sowie passende Servietten. Viel mehr mussten wir eigentlich gar nicht mehr organisieren, da wir in den vergangenen Wochen unsere Arbeiten gut eingeteilt hatten.

Montag, 14. September 2009

Woche 3




Wir hatten die PU Stunden Zeit um in der Grupe zu diskutieren . Wir machten viele Notizen und fragten Herr Suarez, ob unsere Ideen gut sind. Er fand fast alles gut und was er nicht gut fand änderten wir sofort. Wir machten am letzten Samstag ab und schrieben die Preisliste für das Essen. Wir gingen dazu auf die Homepage der Migros und suchten uns dort die Preise heraus. Wir rechneten es dann für zwanzig Personen aus und Andrea schrieb es dierekt auf den Computer. Nachdem wir mit der Preisliste fertig waren sagte uns Karma, dass wir müssen das Tibetische Gericht Momosunbedingt kochen üben müssen. so übten wir am Samstag auch noch das Formen dieser tibetischen Teigtaschen. Es dauerte ziemlich lange, denn es ist ziemlich schwierig. Aber Karma konnte es uns sehr gut beibringen. Wir hatten sehr viel Spass daran.

Freitag, 4. September 2009

Woche 2


In der zweiten Woche bekamen wir den Auftrag von Frau Bühlmann und Herr Suarez, dass wir für unser Klassenlager vier Gruppen bilden müssen. Danach erklärten sie uns die Aufgaben für das Klassenlager. wir müssen während dem Klassenlager vier Ämtchen möglichst originell gestalten. Die Ämtchen bestehen darin, dass man an einem Abend kochen , an einem Tag Aufsicht halten und aufwecken am Morgen, einmal ein Unterhaltdungsabend durchführen und einmal putzen muss. Unsere Gruppenmitglieder heißen Andrea, Karma, Raffael und Marco. Wir sind schon ziemlich weit und haben sehr viele Ideen.

Sonntag, 30. August 2009

Woche1

Die Aufgabe des ersten Projekts war ein Weinglas so einzupacken, dass es nicht kapput geht, wenn man es aus fünf Metern Höhe aus einem Fenster auf einen Betonboden wirft. Eine Anforderung war, dass man das Glas zu einem Drittel sehen muss. Wir hatten in unserer Gruppe sehr viele Ideen. Wir entschieden uns schließlich für einen Fallschirm. Wir arbeiteten alle zusammen und kamen gut voran. Das Endprodukt war eine aufgeschnittene Petflasche, in welche wir das Glas so reinsteckten, dass es zu einem Drittel sichtbar war. Danach machten wir einen Fallschirm aus Plastiksäcken und verstärken ihn an den Rändern und diagonal mit Karton. Mit Klebstreifen befestigen wir ihn schlussendlich an der Petflasche . Das Paket sollte auch noch möglichst leicht sein. Ich warf das Weinglas. Das erste Mal klappte es nicht. Das Gals landete im Grünen, es hätte aber auf dem Betonboden auftreffen sollen. Wir hatten noch einen Versuch und dann klappte es. Das Weinglas überstand den Fünf-Meter-Fall ohne Schaden.