Sonntag, 29. November 2009

Woche 12

An diesem Mittwoch mussten Kevin und ich die Unterschriften unserer Eltern zeigen gehen. Danach machten wir uns auf den Weg zu mir nach Hause. Jacob konnte noch nicht mitkommen, denn er musste den Meilenstein noch nachholen, den er das letzte Mal verpasst hatte. Wir machten mit ihm im Conrad ab, denn wir mussten LED-Lichter kaufen gehen. Kevin und ich bauten bevor wir einkaufen gingen noch an der Karrosserie weiter. Wir fingen mit der Verschalung auf der Motorhaube an, wir brauchten eine Weile, bis wir herausgefunden hatten, wie wir es berechnen mussten. Aber schlussendlich klappte es und wir berechneten die Stücke, die wir brauchten und zeichneten sie aufs Holz auf. Im Conrad kauften wir dann 50 LED`s, danach radelten wir wieder zu mir nach Hause. Die Zeit war leider schon wieder um und wir machten uns ans Aufräumen. Am Mittwochnachmitag, am Freitagmorgen und am Wochenende fertigte ich dann die Lichter an. Ich zeichnete auf eine Sperrholzplatte einen Kreis mit dem Durchmesser 8cm. Zusätzlich musste ich nach allen 2,3 cm auf der Kreislinie ein 0,5 cm dickes Loch bohren, damit man die LED`s ganz genau passend hineinstecken kann, danach musste ich auf der Hinterseite die LED`s zusammenlöten. Das musste ich vier mal machen, denn es gibt zwei gelbeVorderlichter und zweie rote Hinterlichter. Dieses Sägen, Bohren, Schleifen und Löten gab sehr viel zu tun, aber es machte Spass und kam gut heraus.

Sonntag, 22. November 2009

Woche 11

Am Mittwoch 18.11.09 war der erste Meilenstein. Das hieß für unsre Gruppe, dass wir alles mitbringen mussten, was wirbis dahin gemacht hatten. Die Seifenkiste konnten wir aber nicht mitnehmen. Wir nahmen deshalb nur die schriftliche Arbeit, die wir geschrieben hatten. Herr Suarez erklärte uns, wie wir die schriftliche Arbeit richtig gestalten müssen. Das hieß für uns, dass wir an diesem Mittwoch nicht weiterbauen konnten. Wir verabredeten uns dann aber für den Samstag. Am Samstag konnte Jacob nicht kommen. Aber Kevin und ich bauten natürlich trotzdem weiter. Bevor wir anfingen zu bauen, zeigte ich Kevin noch, was ich während der Woche weiter bebastelt hatte. Ich lötete von kapputen Vetolichtern die LED`s aus und dann ohne Gehäuse wieder zusammen. Damit die LED`s leuchten brauchten wir eine Batterie. Wir wollten aber nicht irgendeine, sondern einen aufladbaren Akku. Ich fand bei meinen Flugzeugutensilen noch einen passenden und lötete ihm Stecker an. Dann musste ich ihn aufladen. Nachdem er aufgeladen war, lötete ich an die LED`s auch einen passenden Gegenstecker. Ich schloss den Akku an, er funktionierte. Darauf bauten wir an der Seifenkiste weiter. Unser Ziel für heute war, die vordere Verschalung fertig zu machen. Wir wurden fast fertig.





Was wir noch machen müssen, ist der dreieckige Aufbau auf der Kühlerhaube.











Seifenkiste noch ohne Kühlerdreieck!!!











Die geschliffene Fläche für den Uebergang vom dicken ins dünne Holz.




Das Endprodukt des Morgens!!!

Sonntag, 15. November 2009

Woche 10

Neuaufbau der Seifenkiste



Am Freitagabend ging ich bei der Firma 1a Hunkeler das Holz abholen. Wir bekamen es gratis. Da wir jetzt das Holz hatten, konnten wir am Samstag mit dem Neuaufbau beginnen. Wir mussten zuerst alles anzeichnen. Wir hatten die Masse auf unseren Skizzen. Wir übertrugen sie auf das Holz. Danach schnitten wir das Holz mit der Stichsäge aus. Es gab eigentlich keine grossen Probleme, nur dass wir ein neues Stichsägenblatt brauchten. Aber das war schnell erledigt. Danach konnten wir weitermachen. Als wir die erste Seitenwand ausgesägt hatten, übertrugen wir sie auf die zweite Seitenwand und sägten diese auch aus. Nachdem wir beide Seitenwände ausgesägt hatten, mussten wir die Schnittkanten schleifen. Danach schraubten wir die Seitenwände an die Seifenkiste. Nachdem wir beide Seitenwände montiert hatten, schraubten wir den ersten Sitz hinein. Den zweiten schraubten wir mit einem Scharnier an, damit man ihn zum Einsteigen wegklappen kann. Somit kann der vordere Fahrer besser einsteigen. Wir arbeiteten danach an einem Schaltpult. Für dieses war Jacob verantwortlich. Es gab dort ein Problem, denn Jacob hatte vergessen, dass man das Schaltpult noch anschrauben muss, diese Berechnung hatte Jacob vergessen. Ich sagte dann Jacob, dass ich es nocheinmal mache und ein Metallblech dazu verwenden werde. Um das Metall auszusagen, musste ich das Stichsägeblatt wechseln. Ich schnitt alle Löcher, die es braucht aus und schliff dann das ganze. Danach lackierte ich das Metall noch. Ich grundierte dann auch noch die Seifenkiste, diese Farbe mussten wir nicht kaufen gehen, denn wir hatten noch einen Resten davon.

Freitag, 6. November 2009

Woche 9

Seifenkisten Projekt

In der letzten Woche begannen wir die Seifenkiste umzugestalten. Zuerst mussten wir die alte Karrosserie abreissen. Zuvor planten wir aber die neue Kiste.
Im Verlauf des Morgens war die alte Kiste abgerissen. Wie geplant kann es also am nächsten Mittwoch mit dem Neuaufbau weitergehen. Die neue Seifenkiste zeichneten wir zuerst von Hand und ich zeichnete sie nachher Auf PC.
Pläne der neuen Seifenkiste auf PC gezeichnet.












Seifenkiste vor dem Auseinandernehmen
Die Seifenkiste fertig auseinander genommen

Das alte Material werden wir zum Teil wieder verwenden. Ich fragte bei der Firma 1a Hunkeler, bei welcher ich nächstes Jahr meine Lehre anfangen werde nach, ob wir eventuell Restenholz bekommen könnten. Wir bekamen eine Zusage und am nächsten Mittwoch werde ich das Holz in Ebikon abholen.

Sonntag, 1. November 2009

Woche 8

Unsere Projektgruppe besteht aus drei Personen. Das sind Marco, Kevin und Jacob. Zuerst wussten wir nicht, wie unser Projekt aussehen sollte. Für uns war aber von Anfang an klar, dass es etwas Handwerkliches sein muss. Nach einigen Diskussionen kam Marco auf die Idee, seine Seifenkiste umzugestalten. Das heisst, wir möchten ihr eine neue Karosserie verpassen. Bevor wir uns aber entgültig für dieses Projekt entscheiden konnten, mussten wir noch mit Raphael Schranz Kontakt aufnehmen, denn die Seifenkiste gehört zur Hälfte ihm. Er war aber sofort mit dem Umbau einverstanden. Die Arbeit möchten wir mit Fotos und kurzen Komentaren dokumentieren. Die Präsentation würden wir mit einer Power Point Version vorstellen. Wie genau die Seifenkiste aussehen soll, wissen wir im Moment noch nicht.