Samstag, 29. Mai 2010

Woche 33

In der 33. Woche war die Projektwoche. In der Projektwoche hatten wir die aufgabe alle anderen Projekte zu besuchen und sie zu dokumentieren. Wir dokumentirten die Projektwoche mit einem Film einer Zeitung und mit Fotos. Kevin und ich waren verantwortlich für das schneiden des Filmmateriales. Unser Problem war es das wir anfangs woche wenig zu tun hatten und Ende der wochhe hatten wir sehr viel arbeit es gab dann halt ende der woche ein paar "Überstunden" aber eigentlich hat mir das ganze gut gefallen.

Montag, 24. Mai 2010

Woche 32

In der 32. Woche besprachen wir die Projektwoche in der wir das Reporterteam sind das heisst wir werden zu allen anderen Klassen gehen und diese Filmen und werde fragen Stellen. Am Mittwoch verteilten wir die Jobs Kevin und Ich sind diejenigen die das Filmmaterial das uns die Filmer geben schneiden. Das heisst wir werden die ganze woche immer das Filmmaterial schneiden sodass ende der Woche aus den vielen Aufnahmen ein Film entsteht. Ich freue mich eigentlich auf die Projektwoche.

Mittwoch, 12. Mai 2010

Woche 31

In der 31. Woche mussten wier einen Text über unsere Präsentation und sechs anderen schreiben. Es folgt der ganze Text.

End-Reflexion

Präsentations-Reflexion: Ich begrüsste die Leute und stellte ihnenden Namen meines Projektes“ Vom Bauplan zum Modellflieger „ vor. Ich sagte ihnen, dass ich mit der Präsentation meine Erfahrungen weitergeben möchte. Danach machte ich eine Einleitung in welcher ich erklärte wie ich zum Modellfliegen gekommen bin und wer mich beim Projekt unterstützt hat. Ich baute den Vortrag so auf ,dass ich anfing mit dem Bau des Flugzeuges anfing. Ich erklärte den Leuten wie ich vorgegangen bin und wie die Arbeiten am einfachsten zu erledigen sind. Danach erklärte ich die verschiedenen elektronischen Teile und sagte wofür sie zuständig sind. Nachdem erzählte ich vom Erstflug. Ich erzählte, dass er nicht ganz so geklappt hat wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich zeigte dann Bilder von den Schäden. Danach erklärte ich die Reparaturen. Danach folgte auch schon das Design. Ich zeigte meine fünf Entwürfe und sagte dann, für welches ich mich entschieden hatte und warum. Nachdem ich den ganzen Vorgang erklärt hatte, zeigte ich einen Film, in dem das Flugzeug ,das ich gebaut habe, zu sehen ist. Im zweiten Teil kamen dann noch Luftaufnahmen, das heisst, dass eine Kamera auf dem Modell befestigt wurde. Ich konnte den Vortrag sehr gut präsentieren. Ich konnte gut und klar sprechen. Der Medieneinsatz klappte ohne Probleme. Es funktionierte alles. Ich konnte frei sprechen ohne Hilfszettel zu verwenden. Ich trat locker und sicher auf. Ich bewegte mich, da ich auf der Leinwand nicht mit dem Laser auf die Bilder zeigte, sondern mit der Hand. Ich denke, dass ich die Zeitvorgabe recht gut einhalten konnte. Meine Präsentation hat vermutlich etwa um die zehn Minuten gedauert. Der Gesamteindruck von meiner Präsentation denke ich war sehr gut. Ich würde mir die Note 6 geben.

Mitschüler Präsentations-Reflexion:

Karma Taschi: Flucht aus Tibet

Karma begrüsste uns und sagte welches Thema er gewählt hat und warum. Er sagte uns dann, dass er uns seine Flucht aus Tibet, die er und seine Schwester erlebt hatten erzählen möchte und uns näherbringen will, was Flucht bedeutet. Er machte einen Film und erzählte dazu. Er hatte sehr gute Fotos und erzählte sehr emotional. Er sprach eigentlich sehr klar und verständlich. Bei ihm klappte es mit dem Medien-einsatz auch sehr gut. Er hatte keinerlei Probleme. Karma sprach sehr gut und frei. Er hielt die Zeitvorgabe auch sehr gut ein. Der Gesamteindruck von seiner Präsentation war sehr gut .Ich würde ihm die Note 6 geben.

Kevin und Raffael: Projekt Tischfussballflipperkasten

Kevin und Raffael begrüssten uns mit dem Namen ihres Projektes. Sie machten dann ein Inhaltsverzeichnis, in dem sie sagten wie sie die Präsentation gestaltet haben. Der Inhalt ihrer Präsentation enthielt sehr viele Fotos. Das fand ich sehr gut. Ich fand auch gut, dass sie nicht zu viel Text hatten. Kevin und Raffael hatten eigentlich sehr gut gesprochen. Ich fand, dass die Stimme von Kevin etwas besser verständlich war als die von Raffael. Der Medien-Einsatz von ihnen klappte sehr gut .Sie hatten keine Probleme. Ich fand auch gut, dass Raffael mit dem Holzpfeil auf die Bilder gezeigt hat. Sie sprachen sehr gut und frei. Ich fand das Auftreten sehr originell. Sie zogen sich als Handwerker an, da sie eine gestalterische Arbeit machten. Ich glaube, dass sie die Zeitvorgabe eingehalten haben. Der Gesamteindruck von ihnen war eigentlich sehr gut. Ich würde ihnen die Note 5.5 geben.

Ide: Stehlampe

Ide begrüsste uns mit dem Namen seines Projektes. Er sagte uns dann wieso er dieses Projekt gewählt hat. Er machte dann ein Inhaltsverzeichnis und sagte wie die Präsentation ablaufen wird. Ide erzählte dann wie er die Lampe gefertigt hatte und erklärte die Arbeitsvorgänge. Er erwähnte dann noch, wer ihm beim Projekt geholfen hat. Ide sprach nicht so klar. Er stotterte manchmal aber eigentlich war es gut. Der Medieneinsatz klappte bei ihm gut. Er sprach zwar frei aber nicht so klar. Der Gesamteindruck war aber eigentlich gut. Ich würde ihm etwa die Note 5.2 – 5.5 geben.

Jacob: Ein Lied komponieren

Jacob begrüsste uns und verriet uns den Titel seiner Arbeit. Er sagte uns dann wieso er ein Lied komponieren möchte. Er sagte uns auch wie lange er schon Geige spielt. Nachdem erklärte er uns, was das Lied für eine Bedeutung haben soll. Er sagte uns auch, wer ihm dabei geholfen hat. Ich fand es sehr gut, dass wir danach in den Theaterraum gingen, um dort sein Lied mit Klavierbegleitung von seinem Bruder anzuhören. Jacob sprach eigentlich frei und verständlich. Er brauchte logischer weise ein wenig länger Zeit, da wir das Zimmer noch wechseln mussten. Der Gesamteindruck war eigentlich gut. Ich würde ihm etwa die Note 5.5 geben.

Marina: Abendkleid

Marina begrüsste uns und sagte uns den Titel des Projektes. Sie erklärte dann, wie sie das Kleid gefertigt hat und aus welchem Material sie es genäht hat. Sie sagte auch, wieso sie diese Farbe gewählt hat. Sie sprach eigentlich sehr gut und frei. Mit dem Medien-Einsatz hatte sie ein wenig Probleme. Sie wollte ein Lied in der Powerpoint Präsentation abspielen und es ging einfach nicht. Es war schade, aber es ging auch ohne Musik. Was mir gut gefallen hat, war die Präsentation des Kleides durch ihre Schwester. Die Zeitvorgabe hat sie eigentlich gut eingehalten. Ich würde ihr die Note 5.5 geben.

Andrea: Film Dokumentation über die verschiedenen Projekte

Andrea begrüsste uns mit ihrem Titel. Sie sagte uns gerade zu Beginn, dass sie schon Probleme hatte bei der Planung, da sie eigentlich ein anderes Projekt machen wollte, aber das nicht ging. Sie sagte dann kurz du jedem Projekt, was sie von ihm hält. Sie sagte was sie gut fand und was nicht. Danach zeigte sie den Film, der sehr gut gelungen ist. Ich fand es nur ein wenig schade, dass man die Fragen lesen musste. Sie sprach eigentlich gut und mit den Medien, die sie eingesetzt hatte, hatte sie auch keine Probleme. Sie hielt auch das Zeitfenster gut ein. Ich würde ihr etwa die Note 5.5 geben.

Auswertung des Resultates

Mein Endprodukt kam so heraus wie es auch in der Planung mit Herrn Suarez vereinbart wurde. Das heisst, mein Projekt konnte die Erwartungen erfüllen. Eine grosse Wirkung in der Klasse gab es eigentlich nicht. Es gibt eigentlich keine Fortsetzungsmöglichkeit, da das Modell jetzt ja komplett fertig ist. Eine Möglichkeit wäre ein neues Modell zu basteln. Ich war sehr motiviert ,da mir das Projekt sehr Spass machte. Ich wählte eine Arbeit ,welche ich auch sonst in der Freizeit mache. Aus einem solchen Projekt kann sehr viel gelernt werden. Vor allem wen eine Arbeit gewählt wird, die man bis anhin noch nicht gemacht hat. Bei mir zum Beispiel das Bespannen. Ich fühlte mich es sehr wohl während der Projektzeit. Ich musste eigentlich keine Angst haben, dass ich nicht fertig werde oder so. Ich wurde vor allem von meinen Eltern und auch von den Kollegen aus der Modellfluggruppe Luzern unterstützt. Bei mir gibt es eigentlich keine unausgesprochenen Probleme. Ich wurde zum Teil schon herausgefordert, damit am Ende alles so ist wie es auch sein muss. Ich fühle mich durch das Projekt gestärkt, weil ich alles zeitgemäss abgeben konnte und mir das Projekt wirklich gelungen ist. Ich glaube, dass ich meine Aufträge immer rechtzeitig abgeben konnte. Mit den Lehrpersonen hat man während dem Projekt eigentlich nicht sehr viel zu tun. Man muss einfach seine Arbeit an den Meilensteinen haben und am Abgabetermin abgeben können. Die Lehrpersonen unterstützten mich eigentlich schon. Aus dem Projekt lernt man die Zeit richtig einzuteilen, Arbeiten termingerecht abzugeben und selbständig zu arbeiten. Mein Fazit ist, dass mir das Projekt eigentlich sehr Spass gemacht hat und das ich sofort wieder ein solches Projekt machen würde. Ich würde es wieder gleich planen. Der Zeitplan ging sehr gut auf.




Sonntag, 9. Mai 2010

Woche 30

In der 30. Woche hatten wie die Präsentationen also das bedeutet es galt Ernst am Morgen führten wir eine Hauptprobe durch und am abend mussten wir noch alles vorbereiten für die Elter. Jeder hatte eine Stelwand und ein Pult zur verfügung dies mussten wie so dekorieren das es gut aussieht ich nahm Bilder und den Bauplan mit das Fertige Produkt stand natürlich auch auf dem Pult ich nahm dann noch eineige gegenstände wie zum Beispiel Regler, Servo, Motor, usw. mit. die Präsentation verlief bei mir sehr gut mir gefiehlen aber auch die anderen Präsentationen.

Montag, 3. Mai 2010

Woch 29

In der 29.Woche hatten wir noch einmal Probepräsentationen. Herr Suarez und Frau Bühlmann waren im grossen und ganzen zufrieden mit meiner Arbeit. Ich musste nur noch ein Fazit in die Präsentation einfügen. Ich arbeitete danach an meinem Plakat und ich machte noch einen Film in dem ein paar Bilder vom Bau des Modelles gezeigt werden. Ebenso läuft dort danach auch noch der Film vom Flug des Modells. Diese Bildershow möchte ich dann auf dem Pult, das ich zur Verfügung habe, laufen lassen.